Everybody's fucked in their own special way

Samstag, 11. Oktober 2014

Die militanten Engel von Berlin

Um die Engel-Trilogie abzuschließen, die gestern wie üblich planlos begonnen wurde, nehme ich gerne den Hinweis von Frau Tonari auf, die schon früher einen eher ungewöhnlichen Engel präsentiert hat. Ich weiß nicht, ob es die Kombination Bogen und Patronengurt ist (kampftechnisch nicht sehr sinnvoll) oder doch die Kombination Sprenggürtel und Bogen. Amor als Selbstmordattentäter? Nicht bei mir, aber man hört ja so einiges von der Berliner Jugend. 

Also, schnell bei Frau Tonari vorbeigeguckt.

4 Kommentare:

  1. Vielleicht verkennen wir ihn ja auch alle und es ist ´ne Klaviatur? ;-)
    (Danke für die Aufnahme ins Engeldreierlei.)

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    1. Wenn's ne Klaviatur wäre, dann würde der Engel in der S-Bahn Musik machen; könnte hinkommen.
      (Wenn du mir am Mittwoch in der Früh gesagt hättest, dass ich in der Woche noch drei Posts mit Engelsthemen veröffentliche, hätte ich das auch nicht geglaubt)

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  2. I wo, nix Patronen oder Klaviatur.. das sind eindeutig Batterien! Sieht doch jeder, dass die Flügel zu klein wären, das pummelige Amorchen zu tragen. Da hat nur jemand uncharmant das Geheimnis verraten. :D

    Übrigens melden sich vielleicht nicht alle Leser, die auch beim Kiezneurotiker lesen, weil sie schon länger da sind - so wie ich zum Beispiel. ;)

    (Irgendwann mal muss ich mir wohl doch mal nen Namen zulegen .. oder? .. näää.. oder? .. na, mal sehn *g)

    LG Namenlos

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    1. Batterien für den Jet-Pack? Das kann natürlich auch sein... Name wäre tatsächlich ganz nett, aber da ich immer neugierig auf Kommentare bin, ist das bei mir ja ganz niederschwellig. Kann dann halt sein, dass man verschiedene Anonyme durcheinander bringt....

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